Meta Quest 1 Hardware Support Eingestellt, Bedenken bezüglich Sicherheit geäußert
Meta, das Unternehmen hinter dem Quest 1-Headset, hat angekündigt, dass es keine Fehlerkorrekturen oder Sicherheitsupdates mehr für das Gerät bereitstellen wird. Diese Ankündigung folgt ihrer Entscheidung im Januar 2023, keine neuen Funktionen und Apps mehr für das Quest 1 im Quest Store zu veröffentlichen.
In einer Nachricht an Meta Quest 1-Spieler erklärte das Unternehmen, dass Benutzer weiterhin neue Apps herunterladen und vorhandene Apps nutzen können, solange sie vom Entwickler unterstützt werden. Allerdings macht das Fehlen von Sicherheitsupdates Sorgen hinsichtlich möglicher Sicherheitslücken und der Kompromittierung von privaten Daten, die auf dem Gerät gespeichert sind.
Die Entscheidung, die Hardwareunterstützung für das Meta Quest 1 einzustellen, hat einige Benutzer enttäuscht zurückgelassen. Hardcore-VR-Fans könnten insbesondere enttäuscht sein über das Fehlen von Aktualisierungen und potenziellen Sicherheitsrisiken. Obwohl das Quest 1 weiterhin spielbar sein wird, wird es nach dem 2. November keine weiteren Aktualisierungen, Multiplayer-Funktionalitäten oder Unterstützung von Bestenlisten mehr geben.
Diese Ankündigung erfolgt kurz nachdem Beat Saber, ein populäres VR-Spiel, ebenfalls bekannt gegeben hat, dass es nicht mehr auf Meta Quest 1 VR-Headsets unterstützt wird. Der Entwickler des Spiels erklärte in ihrem FAQ-Bereich, dass sie sich auf neueres und leistungsstärkeres Geräte konzentrieren, um die Grenzen des Möglichen in VR zu erweitern.
Während Meta in die Zukunft blickt und weitere bahnbrechende Mixed-Reality-Erlebnisse verspricht, wird deutlich, dass das Unternehmen seinen Fokus auf neuere Hardware verlagert. Diese Entscheidung lässt jedoch Quest 1-Benutzer die Langlebigkeit und Sicherheit ihrer Geräte in Frage stellen.
Wenn Sie allgemeine Fragen oder Bedenken zu den Änderungen haben, ermutigt Meta die Spieler, sich an den Meta Store Support zu wenden. Es bleibt abzuwarten, wie die Community auf diese Änderung der Unterstützung reagieren wird, aber nur die Zeit wird zeigen, ob Metas Entscheidung sich als kluger Schachzug für die Zukunft des Quest 1-Headsets erweist.
Einige zusätzliche relevante Fakten, die im Artikel nicht erwähnt wurden:
– Das Meta Quest 1 wurde im Mai 2019 veröffentlicht und war das erste eigenständige VR-Headset, das von Meta (ehemals bekannt als Facebook) veröffentlicht wurde.
– Das Quest 1 wurde für sein drahtloses Design und die integrierten Sensoren gelobt, die raumskalige VR-Erlebnisse ohne die Notwendigkeit externer Sensoren oder eines PCs ermöglichten.
– Das Quest 1 hatte eine Auflösung von 1440×1600 pro Auge und einen Qualcomm Snapdragon 835-Prozessor.
– Meta veröffentlichte das Quest 2, einen Nachfolger des Quest 1, im Oktober 2020. Das Quest 2 verfügte über verbesserte Spezifikationen und einen niedrigeren Preis.
– Die Entscheidung, die Hardwareunterstützung für das Quest 1 einzustellen, passt zur Strategie von Meta, sich auf neuere Geräte zu konzentrieren und die Grenzen der VR-Technologie zu erweitern.
Wichtige Fragen und Antworten:
1. Warum hat Meta die Hardwareunterstützung für das Quest 1 eingestellt?
– Meta hat sich entschieden, seinen Fokus auf neuere Hardware und zukünftige Mixed-Reality-Erlebnisse zu verlagern. Durch die Einstellung der Hardwareunterstützung für das Quest 1 kann Meta mehr Ressourcen für die Entwicklung und Unterstützung neuerer Geräte bereitstellen.
2. Werden Quest 1-Benutzer weiterhin Apps herunterladen und nutzen können?
– Ja, Quest 1-Benutzer können weiterhin Apps herunterladen und nutzen, solange sie vom Entwickler unterstützt werden. Es wird jedoch nach dem 2. November keine weiteren Aktualisierungen, Multiplayer-Funktionalitäten oder Unterstützung von Bestenlisten mehr für das Quest 1 geben.
3. Welche Bedenken werden durch das Fehlen von Sicherheitsupdates für das Quest 1 aufgeworfen?
– Das Fehlen von Sicherheitsupdates gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Sicherheitslücken und der Kompromittierung von privaten Daten, die auf dem Gerät gespeichert sind. Ohne regelmäßige Updates könnten Benutzer anfälliger für Sicherheitsrisiken sein.
Herausforderungen oder Kontroversen:
1. Sicherheitsrisiken: Das Fehlen von Sicherheitsupdates für das Quest 1 gibt Anlass zur Besorgnis hinsichtlich der Anfälligkeit des Geräts für mögliche Hacks oder Dateneinbrüche. Benutzer könnten Gefahr laufen, dass ihre privaten Daten kompromittiert werden.
2. Langlebigkeit des Geräts: Die Einstellung der Hardwareunterstützung für das Quest 1 wirft Fragen nach seiner Langlebigkeit auf. Da Meta sich auf neuere Geräte konzentriert, ist unklar, wie lange bestehende Quest 1-Benutzer erwarten können, dass ihre Geräte funktionsfähig und unterstützt sind.
Vor- und Nachteile:
Vorteile:
– Quest 1-Benutzer können ihre Geräte weiterhin nutzen und neue Apps herunterladen, solange sie vom Entwickler unterstützt werden.
– Das Quest 1 bietet drahtlose und eigenständige VR-Erlebnisse ohne die Notwendigkeit externer Sensoren oder eines PCs.
Nachteile:
– Das Fehlen von Sicherheitsupdates kann Benutzer potenziellen Sicherheitslücken aussetzen und ihre privaten Daten gefährden.
– Die Einstellung der Hardwareunterstützung bedeutet keine weiteren Aktualisierungen, Multiplayer-Funktionalitäten oder Unterstützung von Bestenlisten für das Quest 1.
– Quest 1-Benutzer könnten enttäuscht sein über das Fehlen von Aktualisierungen und potenziellen Sicherheitsrisiken im Vergleich zu neueren Geräten.
Vorgeschlagener zugehöriger Link: Meta VR-Headsets
The source of the article is from the blog japan-pc.jp