Australien erweitert den Umfang der Teams zur Verhinderung von Online-Missbrauch.

Australien erweitert den Umfang der Teams zur Verhinderung von Online-Missbrauch.

Australien erweitert den Umfang der Teams zur Verhinderung von Online-Missbrauch.

In einer kürzlichen Ankündigung enthüllte die australische Regierung Pläne, den Bereich der verbotenen Online-Inhalte zu erweitern, für die Plattformen zur Rechenschaft gezogen werden können. Diese Erweiterung umfasst die Bekämpfung von Angriffen und Schäden durch VR, generative KI, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) und Empfehlungssysteme.

Die Ministerin für Kommunikation, Michelle Rowland, erklärte, dass ein Arbeitsdokument in der ersten Jahreshälfte veröffentlicht werde, zusammen mit Details zur Überarbeitung des Online Safety Act 2021 [pdf].

Das Arbeitsdokument wird sich mit Online-Missbrauchsfragen befassen, die zuvor nicht als Teil des Verantwortungsbereichs des Online Safety Commissioners definiert waren. Dazu gehören Angriffe und Schäden durch eine Vielzahl von Technologien.

In der begleitenden Erklärung wird betont, dass zusätzliche Lösungen für Online-Schäden im Zusammenhang mit verschiedenen neuen Technologien, einschließlich immersiver Technologien, Empfehlungssystemen, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Veränderungen in technologischen Modellen wie dezentralen Plattformen, in Betracht gezogen werden.

Minister Rowland betonte die Bedeutung einer robusten Gesetzgebung in Bezug auf die Online-Sicherheit und erklärte, dass „so viele Aspekte des zeitgenössischen Lebens online stattfinden, weshalb es entscheidend ist, dass unsere Gesetze zur Online-Sicherheit robust sind und auf neue und aufkommende Bedrohungen reagieren können.“

Die Aufnahme der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) in die Liste der schädlichen Technologien erfolgt zwei Monate nach der Auseinandersetzung zwischen dem Online Safety Commissioner, Industrieverbänden und Menschenrechtsgruppen hinsichtlich der Verpflichtungen von Dienstanbietern zur Erkennung illegaler Materialien.

Die Kommission analysiert auch das Problem des „Missbrauchs gegenüber öffentlichen Personen und denen, die als Teil ihrer Arbeit online präsent sein müssen.“

Seit ihrer Gründung im Januar 2022 hat Kommissarin Julie Inman Grant den Online Safety Act genutzt, um Plattformen dazu zu verpflichten, ihre Bemühungen zur Begrenzung illegaler Materialien offenzulegen und auf Nutzerbeschwerden im Zusammenhang mit Missbrauch, wie bildbasiertem Missbrauch, Cybermobbing und erwachsenem Missbrauch, zu reagieren.

Die Erklärung zur Überarbeitung der Einzelheiten befasst sich auch mit Bedenken hinsichtlich Hassreden gegenüber Gemeinschaften. Die Ministerin äußerte die Meinung, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen aktualisiert werden sollten, um Risiken im Zusammenhang mit generativer KI besser anzugehen.

„Angesichts der Bedrohungen durch Hassreden und Deepfakes können unsere Gesetze nicht statisch bleiben. Daher ist es wichtig, dass wir unsere Vorschriften kontinuierlich aktualisieren, um australische Nutzer zu schützen“, betonte Minister Rowland.

Als Reaktion auf Bedenken, dass die derzeitigen Strafen nicht ausreichen, um Plattformen zu verbesserten Sicherheitsmaßnahmen zu motivieren, erklärte Minister Rowland, dass die Überprüfung des Online Safety Act ein Jahr früher als gesetzlich vorgeschrieben stattfinden werde.

„Die Albanese-Regierung hat die Überprüfung des Online Safety Act beschleunigt, um sicherzustellen, dass der Online Safety Commissioner die notwendigen Befugnisse hat, um Australier zu schützen“, sagte sie.

Die Überprüfung wird Fragen zur breiteren Anwendung von Strafen, möglichen Änderungen bestehender Befugnisse in Bezug auf Informationsbeschaffung, Ermittlungsfähigkeiten, Durchsetzungsinstrumente, Bußgelder und Offenlegung von Informationen sowie zur Beurteilung, ob die aktuellen Verpflichtungen und Befugnisse im Gesetz ausreichend sind, um die Aufgaben des Commissioners zu erfüllen, behandeln.

Minister Rowland betonte, dass „interessierte Einrichtungen, soziale Gruppen und Vertreter der Industrie ermutigt werden, ihre Meinungen im Rahmen des Überprüfungsprozesses abzugeben, und Einzelheiten zur Konsultation in den kommenden Monaten bereitgestellt werden.“

Delia Rickard, ehemalige stellvertretende Vorsitzende der Australian Competition and Consumer Commission, wird die Überprüfung leiten, die am 31. Oktober abgeschlossen sein und 15 Arbeitstage vor ihrer Fertigstellung dem Parlament vorgelegt werden soll.

FAQ:

Frage: Welche neuen Technologien werden in die erweiterte Liste der verbotenen Inhalte aufgenommen?
Antwort: Die erweiterte Liste wird VR, generative KI, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) und Empfehlungssysteme umfassen.

Frage: Warum ist eine robuste Gesetzgebung zur Online-Sicherheit wichtig?
Antwort: Das zeitgenössische Leben findet zu einem großen Teil online statt, weshalb es entscheidend ist, dass die Gesetze zur Online-Sicherheit robust sind und auf neue Bedrohungen reagieren können.

Frage: Wer leitet die Überprüfung des Online Safety Act?
Antwort: Delia Rickard, ehemalige stellvertretende Vorsitzende der Australian Competition and Consumer Commission, leitet die Überprüfung des Online Safety Act.

Quelle: [URL der Quelle]

The source of the article is from the blog toumai.es