Der Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Zukunft der Brillenbranche

Der Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Zukunft der Brillenbranche

Powiedziałeś to głośno? Oto jak sztuczna inteligencja przeinacza technologię okularów AR

Im Bereich der technologischen Innovationen hat der Begriff Künstliche Intelligenz (KI) maßgeblich die Landschaft der Augmented Reality (AR) Brillen umgeformt. Was einst als AR-Brillen bekannt war, hat sich nun in KI-gesteuerte Smart-Brillen verwandelt, getrieben durch den transformationalen Trend der Generativen Künstlichen Intelligenz (genAI), der in den letzten anderthalb Jahren im Mittelpunkt steht.

Große Technologiekonzerne haben sich seit langem mit der Entwicklung von „Smart-Brillen“ beschäftigt, bei denen KI im Mittelpunkt ihrer Funktionalität steht. Diese KI-Brillen, die hauptsächlich für den schnellen und einfachen Zugriff auf KI-Funktionen entwickelt wurden, stehen kurz vor ihrer weitreichenden kommerziellen Einführung. Der chinesische Smartphone- und Technikhersteller Oppo hat seine Innovation auf diesem Gebiet mit der Enthüllung der Oppo Air Glass 3 beim kürzlichen Mobile World Congress in Barcelona präsentiert. Oppos Smart-Brillen, die ihre proprietäre genAI-Technologie namens AndesGPT nutzen, bieten eine multimodale Fähigkeit, die es der integrierten Kamera ermöglicht, Bilder zu erfassen und mit AndesGPT für Identifikationszwecke zu verarbeiten. Oppos Brillen zeichnen sich durch eine visuelle Benutzeroberfläche in einem kompakten und leichten Design aus, das nur etwa 50 Gramm wiegt – äquivalent zu etwa zwei AA-Alkalibatterien.

Selbst Google rüstet sich dafür, in den Markt für KI-Brillen einzusteigen. Nach dem Erfolg der Google Glasses Enterprise Edition konzentriert sich der Technologieriese nun auf Smart-Brillen, die wie herkömmliche Brillen aussehen. Mit einem umfangreichen Patentportfolio in diesem Bereich ist Google bereit, um einen bedeutenden Marktanteil zu kämpfen. Eines der Patente von Google befasst sich mit den inhärenten Hitzeproblemen bei KI-Brillen aufgrund intensiver Verarbeitungsvorgänge wie Grafiken und KI-Funktionen, die in unmittelbarer Nähe zum Kopf des Benutzers erhebliche Hitze erzeugen. Alternativ könnte Google seine Patente auch an Originalgerätehersteller (OEMs) lizenzieren. Der treibende Faktor hinter Googles Vorstoß in KI-Brillen ist die Schaffung einer Benutzeroberfläche für LLM-basierte Informationswerkzeuge, um eine weltweite Zugänglichkeit sicherzustellen.

Der Wettlauf zwischen den Technologiegiganten um die Dominanz des Marktes der KI-Brillen wird durch die Anerkennung potenzieller Bedrohungen angetrieben, die von zahlreichen kleineren Neulingen ausgehen, die sich dem Wettbewerb anschließen. Ähnlich wie bei Smartphones folgen KI-Brillen einem ähnlichen Muster. Die Verbreitung verschiedener Komponenten und Teile, die für die Entwicklung von Smartphones in den letzten zwei Jahrzehnten entscheidend sind, hat den Markteintritt für Smartphone-Hersteller vereinfacht. Dieser Trend beginnt sich erst auf dem Gebiet der KI-Brillen zu entfalten.

Kürzliche Gespräche mit Ed Tang, CEO von Avegant, einem in Silicon Valley ansässigen Technologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Lichtfeldprojektoren für AR-Brillen spezialisiert hat, haben die Bemühungen des Unternehmens in der Zusammenarbeit mit Herstellern von KI-Brillen beleuchtet. Avegant zielt darauf ab, KI-Brillen zu entwickeln, die kompakt, leicht und unauffällig sind und herkömmlichen Brillen ähneln. Durch Partnerschaften mit dem Chip-Hersteller Qualcomm und dem Computerindustrie-Riesen Applied Materials hat Avegant das AG-30L2-Montageset vorgestellt, das die Konstruktion und Verbreitung von KI-Brillen mit visuellen Displays erleichtert. Das AG-30L2-Bauteil ermöglicht ein hochauflösendes bifokales Display unter Verwendung kleiner Komponenten, um transparente Displays zu schaffen, die herkömmlichen Brillen ähneln. Mit einem Gewicht von nur 2,7 Gramm, einem Bruchteil des Gewichts eines Standard-Pingpongballs, ist das AG-30L2 eine wichtige Innovation auf dem Gebiet der KI-Brillen.

Im Zentrum des Hardwareelements steht Qualcomms Snapdragon AR1 Gen 1 SoC, das auch die Ray-Ban Meta-Brillen antreibt. Die AR1 zeichnet sich durch ein außergewöhnlich leichtes Design aus, das hochwertige Grafiken unterstützt, eine AI vor Ort gewährleistet und eine schnelle Konnektivität sicherstellt. Sie verfügt über eine Auflösung von bis zu 3k pro Auge, unterstützt Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.3 und kann Signale für bis zu acht Mikrofone verarbeiten. Darüber hinaus sind laufende Bemühungen darauf ausgerichtet, die Batterielaufzeit zu verbessern, wobei ein Patent die Möglichkeit einer Mini-Batterieaustausch oder Anschluss an einen externen Batteriepack beschreibt, der an einem Gurt befestigt oder in einer Tasche getragen wird.

Tang betonte: „Wir glauben, dass Künstliche Intelligenz (KI) eine grundlegende treibende Kraft für die Anwendung und den Verkauf solcher Geräte (AR) sein wird. Man kauft sie nicht nur für ein Display, das man tragen kann. Man kauft sie wegen des Werts und der Anwendungen, die sie bieten. Und wir glauben, dass dies hauptsächlich durch KI-Anwendungen motiviert ist.“

Mit dem starken Investment von Technologieunternehmen in KI zeichnet Avegant den Weg für ein „Mensch-Maschine-Interface-Gerät, das die Anwendung und KI-Anwendungen wirklich vorantreiben wird.“

FAQ Abschnitt:

The source of the article is from the blog guambia.com.uy