Die Funktionsweise des fähigkeitsbasierten Matchmakings in Call of Duty

Die Funktionsweise des fähigkeitsbasierten Matchmakings in Call of Duty

Jak działa „Skill-Based Matchmaking“ w Call of Duty?

In einem kürzlich veröffentlichten Blog-Beitrag hat Activision Licht auf den umstrittenen Mechanismus des fähigkeitsbasierten Matchmakings (SBMM) in Call of Duty geworfen. Obwohl nicht bahnbrechend, liefert diese detaillierte Erklärung, wie SBMM funktioniert, einen Blick hinter die Kulissen, der viele Spieler beunruhigt hat.

Wie funktioniert SBMM?

Laut dem ausführlichen Blog-Beitrag berücksichtigen die Matchmaking-Algorithmen in Call of Duty mehrere Faktoren:

1. Verbindung
2. Vielfalt der Wiedergabelisten
3. Aktuelle Karten und Spielmodi
4. Matchmaking-Zeit
5. Fähigkeitsniveau und Leistung
6. Plattform
7. Eingabegerät
8. Sprachchat

Der Beitrag betont, dass der wichtigste Faktor beim Matchmaking die Qualität der Verbindung ist – wie Activision es ausdrückt: „Ping ist König“. Der zweitwichtigste Faktor ist die Matchmaking-Zeit, gefolgt von den anderen Elementen in keiner bestimmten Reihenfolge.

Activision erklärt, dass die meisten Matchmaking-Algorithmen in Call of Duty sich auf „Delta Ping“ konzentrieren, was sich auf die Entfernung von Datenzentren und die Zeit bezieht, die benötigt wird, um mit anderen Spielern in Kontakt zu treten. Diese Elemente sind ziemlich einfach, aber was die Spieler am meisten interessiert, ist, wie ihr Fähigkeitsniveau und ihre Leistung im Spiel den Matchmaking-Algorithmus beeinflussen.

Laut Activision werden Fähigkeiten aufgrund der Gesamtleistung eines Spielers bestimmt, einschließlich Kills, Tode, Siege, Niederlagen, Vorlieben für bestimmte Modi und aktuelle Spiele. Dies sind fließende Maßnahmen, die sich ständig aktualisieren und an den Spielstil des Spielers anpassen. Das Fähigkeitsniveau ist nicht nur ein Faktor bei der Auswahl geeigneter Gegner, sondern auch bei der Teamausbalancierung.

Berichten zufolge befinden sich diese Algorithmen seit der Entwicklung von Call of Duty 4: Modern Warfare im Jahr 2007 in der Entwicklung. Entgegen der Meinung vieler Spieler betont Activision, dass sie Spielerdaten verwenden, um sicherzustellen, dass die Lücke zwischen den talentiertesten und den weniger talentierten Spielern in einer Lobby nicht so groß ist, dass die Spieler das Gefühl haben, ihre Spiele seien Zeitverschwendung.

Gleichzeitig besteht die Mission darin, maximale „Ergebnisvielfalt“ zu bieten. Angesichts der langjährigen Arbeit von Activision an diesen Algorithmen erkennen die Entwickler jedoch an, dass noch viel zu tun ist:

„Wir verstehen auch, dass viele hochqualifizierte Spieler vielfältigere Erfahrungen wünschen, aber oft das Gefühl haben, nur in den härtesten Lobbys zu landen. Wir hören dieses Feedback deutlich und werden weiterhin testen und aktiv nach Möglichkeiten suchen, diese Bedenken zu lindern.“

Zusammenfassend werden von Activision einige brennende Fragen beantwortet:

1. Erhalten Streamer eine Sonderbehandlung in SBMM?
Nein, Streamer erhalten keine Sonderbehandlung in SBMM. Die Algorithmen berücksichtigen diesen Faktor nicht bei der Zuordnung von Spielern.

2. Beeinflusst kostenpflichtiger Inhalt die Algorithmen von SBMM?
Nein, kostenpflichtiger Inhalt beeinflusst nicht die Algorithmen von SBMM. Die Auswahl von Gegnern basiert ausschließlich auf Spielerfähigkeiten und Leistung.

3. Gibt es Bots in Mehrspielermodi?
Nein, es gibt keine Bots in Mehrspielermodi. Spieler werden nur mit anderen echten Spielern gematcht.

4. Beeinflussen SBMM-Algorithmen die Trefferregistrierung, die Zielhilfe oder den Schaden?
Nein, SBMM-Algorithmen beeinflussen nicht die Trefferregistrierung, die Zielhilfe oder den Schaden.

5. Welche Bedeutung hat die Spielzeit bei SBMM?
Die Spielzeit spielt bei der Auswahl von Gegnern in SBMM keine Rolle. Die Algorithmen konzentrieren sich auf andere Faktoren wie Spielerfähigkeiten und Leistung.

Weitere interessante Links:

[Call of Duty offizielle Website](https://www.callofduty.com/)
[Activision offizielle Website](https://www.activision.com/)
[Blizzard offizielle Website](https://www.blizzard.com/)

The source of the article is from the blog publicsectortravel.org.uk