IGDA und Content Creator fordern USPTOs Anforderung zur Offenlegung der Heimadresse heraus.

IGDA und Content Creator fordern USPTOs Anforderung zur Offenlegung der Heimadresse heraus.

IGDA and Content Creator Challenge USPTO’s Requirement for Home Address Disclosure

Die International Game Developers Association (IGDA) hat sich mit der Content-Erstellerin Youna ‚CodeMiko‘ Kang und Odin Law and Media zusammengeschlossen, um die Anforderung des US-Patent- und Markenamts (USPTO) herauszufordern, dass Unternehmen ihre Heimadressen registrieren müssen. In einem kürzlich geführten Fall, Chestek PLLC v. Vidal, wurde festgestellt, dass Markenantragsteller ihre Heimadressen angeben müssen, was laut der IGDA und ihren Partnern zu Belästigung und Verletzung der Privatsphäre führen kann.

Der Geschäftsführende Direktor der IGDA, Jakin Vela, betonte die Bedeutung von Transparenz und dem Schutz persönlicher Informationen im digitalen Zeitalter. Die derzeitige Anforderung, Wohnadressen bekannt zu geben, ohne angemessene Sicherheitsvorkehrungen, erkenne nicht die spezifischen Risiken an, denen Schöpfer im digitalen Raum ausgesetzt sind, insbesondere Spieleentwickler, die besonders anfällig für Doxing und andere Formen der Belästigung sind.

Brandon J. Huffman, der Gründungsanwalt von Odin Law and Media, betonte die Bedeutung einer fairen Regelsetzung und -überprüfung im demokratischen Prozess. Der vorliegende Fall lenkt die Aufmerksamkeit auf das Versäumnis des USPTO, ausreichend Vorabinformationen bereitzustellen oder eine echte Beteiligung der von den Regeln am stärksten betroffenen Personen zu suchen, insbesondere Einzelpersonen, die im digitalen Unterhaltungs- und Spieleentwicklungssektor tätig sind, in dem Datenschutzbedenken von größter Bedeutung sind.

Um den Schutz von Entwicklern und Herausgebern sicherzustellen, fordern die IGDA und ihre Partner die derzeitige Anforderung heraus und setzen sich für verbesserte Sicherheitsvorkehrungen gegen mögliche Belästigung und Verletzung der Privatsphäre ein. Indem sie auf die spezifischen Risiken hinweisen, denen Schöpfer im digitalen Raum ausgesetzt sind, zielen sie darauf ab, Diskussionen und Reformen anzustoßen, die die Datenschutzbedenken der Branche besser berücksichtigen.

Die Herausforderung der IGDA, von Youna ‚CodeMiko‘ Kang und Odin Law and Media dient als Erinnerung an die Notwendigkeit einer fortlaufenden Überprüfung und Anpassung von Regulierungspraktiken, um mit der sich wandelnden digitalen Landschaft Schritt zu halten. Da die Branchen für digitale Unterhaltung und Spieleentwicklung weiter prosperieren, wird es immer wichtiger, den Schutz persönlicher Informationen zu priorisieren und die Sicherheit und das Wohlergehen derjenigen zu gewährleisten, die zu diesen Branchen beitragen.

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