Kentucky Mann zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt wegen Ausbeutung von Kindern

Kentucky Mann zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt wegen Ausbeutung von Kindern

Kentucky Mann zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt wegen Ausbeutung von Kindern

Ein Mann aus Kentucky wurde zu einer 30-jährigen Gefängnisstrafe verurteilt, nachdem er sich durch das beliebte Online-Spiel Fortnite an der Ausbeutung von Kindern beteiligt hatte. Der 25-jährige Collin Marshall Newton bekannte sich schuldig, unter anderem wegen des Menschenhandels mit Kindern und der Verbreitung von Kinderpornografie. Das Urteil wurde vom US Attorney’s Office im westlichen District von Kentucky am 29. September 2023 verkündet.

Alles begann, als zwei Verwandte eines 12-jährigen Jungen 2022 der Polizei meldeten, dass ihr Familienmitglied von Newton durch ein Online-Spiel kontaktiert worden war. Newton begann dann, mit dem Kind über Snapchat zu kommunizieren, wo die unangemessenen Aktivitäten stattfanden. Während der Ermittlungen entdeckten die Beamten ein Video auf dem Handy des 12-Jährigen, das Kindesmissbrauch zeigte, an dem ein 13-jähriger Junge und ein 14-jähriges Mädchen beteiligt waren. Schockierenderweise gab das Kind zu, 400 US-Dollar von Newton als Teil ihrer Vereinbarung erhalten zu haben.

Ermittlungen ergaben, dass Newton auch einen 11-jährigen Jungen über Fortnite kontaktierte und mehrere Besuche in dessen Zuhause machte, wo er das Kind dazu zwang, sexuelle Handlungen durchzuführen. Newton zahlte dem Kind Bargeld im Austausch für sexuell explizite Fotos und nutzte die Verletzlichkeit der minderjährigen Opfer aus.

Die Behörden erhielten Beweise aus Newtons Snapchat-Konto, das zahlreiche Videos und Bilder von Kinderpornografie enthielt. Eine anschließende Durchsuchung seines Zuhauses förderte noch belastenderes Material zutage, darunter einen Ordner mit Fotos, die Kinder im Alter von 9 bis 14 Jahren bei sexuellen Handlungen zeigten.

Neben seiner Gefängnisstrafe wurde Newton angeordnet, 30 Jahre unter Aufsicht entlassen zu werden und eine Wiedergutmachung von über 3.000 US-Dollar zu zahlen. Dieser Fall dient als eindringliche Erinnerung an die Gefahren, denen Kinder durch Online-Prädatoren ausgesetzt sind, und unterstreicht die Bedeutung der elterlichen Wachsamkeit und einer verantwortungsvollen Internetnutzung.

The source of the article is from the blog lanoticiadigital.com.ar