MGM Resorts und BetMGM arbeiten mit AGA zusammen, um verantwortliches Spielen zu fördern.

MGM Resorts International und BetMGM haben sich erneut mit der American Gaming Association (AGA) zusammengetan, um im September erneut das Bewusstsein für den Responsible Gaming Education Month (RGEM 2024) zu schärfen. Die beiden Unternehmen werden ihre verantwortungsvollen Glücksspielkampagnen zum zweiten Mal in ausgewählten National Football League (NFL) Stadien umsetzen, wobei der Schwerpunkt auf der Förderung von GameSense® liegt. GameSense ist ein angesehenes verantwortungsbewusstes Glücksspielprogramm, das ursprünglich von der British Columbia Lottery Corporation (BCLC) entwickelt und 2017 an MGM Resorts lizenziert wurde.

Um ein breiteres Publikum zu erreichen, werden GameSense-Marketingmaterialien an verschiedenen Standorten in den Stadien prominent präsentiert. Einige der Stadien, in denen die Botschaften beworben werden, sind das Acrisure Stadium, das Allegiant Stadium und das MetLife Stadium, unter anderen.

Zur Ergänzung dieser Initiative plant BetMGM, seine Sammlung von Werbeanzeigen auszubauen, die seine umfassenden verantwortungsvollen Glücksspielressourcen in den kommenden Monaten präsentieren werden. Die Anzeigen werden Markenbotschafter zeigen, die ansprechende Botschaften teilen, ähnlich dem viel gelobten verantwortungsvollen Glücksspielwerbespot mit dem NHL-MVP Connor McDavid.

Des Weiteren hat MGM Resorts eine bedeutende Spende von 440.000 US-Dollar bekannt gegeben, um durch das International Center for Responsible Gaming und das Kindbridge Research Institute die Erforschung des verantwortungsvollen Glücksspiels zu finanzieren. Die durchgeführten Studien werden darauf abzielen, das Verständnis der Branche in Bezug auf verantwortungsvolle Glücksspielpraktiken zu verbessern und Forschungslücken zu schließen, einschließlich solcher, die sich auf unterrepräsentierte Populationen wie zum Beispiel weibliche Militärveteranen beziehen.

Stephen Martino, SVP und Chief Compliance Officer von MGM Resorts, betonte die Bedeutung der Finanzierung von Forschungen zum verantwortungsvollen Glücksspiel, um Erkenntnisse über die vielfältigen Auswirkungen des Glücksspiels auf unterschiedliche Bevölkerungsgruppen zu gewinnen. Martino glaubt, dass die Unterstützung solcher Bemühungen für einen Branchenführer wie MGM Resorts entscheidend ist.

Während des RGEM 2024 werden sowohl MGM Resorts als auch BetMGM weiterhin umfangreiche Mitarbeiterschulungen priorisieren, um das Bewusstsein für verantwortungsvolles Glücksspiel zu stärken. Kürzlich hat das GameSense Advisor Program von MGM Resorts über 500 kundenorientierte Mitarbeiter zertifiziert und sie mit den notwendigen Fähigkeiten ausgestattet, Kunden über Casinospiele zu informieren und verantwortungsbewusstes Spielen zu fördern. BetMGM wird sich ebenfalls auf Mitarbeiterschulungen konzentrieren, insbesondere für sein VIP-Personal, und gleichzeitig das verantwortungsvolle Glücksspiel durch seine Partnerschaft mit EPIC Global Solutions weiterentwickeln.

Im September wird die neue GameSense-Botschaft eine prominente Präsenz an Tischspielen in allen MGM Resorts-Einrichtungen landesweit haben. Darüber hinaus werden verantwortungsvolle Glücksspieltipps auf mehr als 35.000 Bildschirmen innerhalb des Unternehmensportfolios und auf Las Vegas-Marquees zu sehen sein. BetMGM wird verbesserte verantwortungsvolle Glücksspielwerkzeuge innerhalb seiner Plattform einführen, um Spielern zu helfen, ihre Budgets effektiv zu verwalten und ein verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Unterhaltungserlebnis sicherzustellen.

Sowohl MGM Resorts als auch BetMGM sind bestrebt, verantwortungsbewusstes Sportwetten durch ihre laufende Partnerschaft mit der AGA-Kampagne „Have A Game Plan. ® Bet Responsibly.™“ öffentlich zu fördern. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, sowohl neue als auch erfahrene Wetter über verantwortungsbewusste Glücksspielpraktiken aufzuklären und die Bedeutung regulierter Märkte bei der Priorisierung der Spielersicherheit zu betonen.

Die Zusammenarbeit zwischen Branchenführern wie MGM Resorts und BetMGM ist entscheidend für die Förderung von verantwortungsbewusstem Glücksspiel. Durch innovative Partnerschaften setzen diese Unternehmen neue Standards innerhalb der Glücksspielbranche und fördern Sicherheit sowie Bewusstsein für verantwortungsbewusstes Spielen.

Einige zusätzliche Fakten, die für das Thema relevant sind, jedoch nicht im Artikel erwähnt wurden:

1. MGM Resorts ist ein weltweit tätiges Gastgewerbeunternehmen, das zahlreiche Resorts und Casinos weltweit besitzt und betreibt.
2. BetMGM ist ein Joint Venture zwischen MGM Resorts und Entain, einem führenden globalen Sportwetten- und Glücksspielbetreiber.
3. Die American Gaming Association (AGA) ist ein Handelsverband, der die US-amerikanische Casino-Glücksspielbranche vertritt.
4. Der Responsible Gaming Education Month (RGEM) ist eine jährliche Initiative, die darauf abzielt, verantwortungsbewusste Glücksspielpraktiken zu fördern und das Bewusstsein für problematisches Glücksspiel zu schärfen.
5. GameSense ist ein Programm, das Menschen helfen soll, informierte Entscheidungen beim Glücksspiel zu treffen, mit dem Ziel, verantwortungsbewusstes Spielen zu fördern und problematisches Glücksspielverhalten zu reduzieren.
6. Das International Center for Responsible Gaming ist eine Organisation, die wissenschaftliche Forschung zu Glücksspielstörungen und verantwortungsbewussten Glücksspielpraktiken finanziert.
7. Das Kindbridge Research Institute ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung, die sich der Verbesserung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens widmet.
8. Die Partnerschaft zwischen MGM Resorts, BetMGM und der AGA-Kampagne „Have A Game Plan. ® Bet Responsibly.™“ unterstreicht das Engagement dieser Unternehmen für die Förderung von verantwortungsbewusstem Sportwetten.

Herausforderungen oder Kontroversen im Zusammenhang mit dem Thema:

1. Problematisches Glücksspiel: Die Glücksspielbranche steht vor Herausforderungen bei der Bewältigung problematischer Glücksspielverhaltensweisen und der Minimierung ihrer Auswirkungen auf Einzelpersonen und Gemeinschaften.
2. Regulatorische Compliance: Die Einhaltung von Vorschriften und Standards für verantwortungsbewusstes Glücksspiel kann für Unternehmen, die in der Glücksspielbranche tätig sind, eine Herausforderung darstellen.
3. Branchenimage: Die Glücksspielbranche wurde in der Vergangenheit aufgrund von Themen wie Sucht, sozialen Folgen und der Ausbeutung vulnerabler Personen kritisiert.

Vorteile der Zusammenarbeit:

1. Erhöhte Bewusstseinsbildung: Durch gemeinsame Anstrengungen zwischen MGM Resorts, BetMGM und der AGA kann das Bewusstsein für verantwortungsbewusstes Glücksspiel gesteigert und die Öffentlichkeit über die Bedeutung verantwortungsbewusster Glücksspielpraktiken informiert werden.
2. Forschungsförderung: Die finanziellen Beiträge von MGM Resorts zur Finanzierung von Forschungen zum verantwortungsbewussten Glücksspiel können zu einem besseren Verständnis von Glücksspielverhalten führen und zur Entwicklung wirksamer Präventions- und Interventionsstrategien beitragen.
3. Mitarbeiterschulungen: Sowohl MGM Resorts als auch BetMGM priorisieren umfangreiche Mitarbeiterschulungen, die die Kundeninteraktionen verbessern, eine frühzeitige Identifizierung potenzieller Probleme ermöglichen und verantwortungsbewusstes Glücksspiel in ihren Einrichtungen fördern können.

Nachteile der Zusammenarbeit:

1. Wirksamkeit der Initiativen: Obwohl die Zusammenarbeit darauf abzielt, verantwortungsbewusstes Glücksspiel zu fördern, kann die Gesamtwirksamkeit dieser Bemühungen zur Reduzierung problematischen Glücksspiels variieren, und es ist wichtig, diese Initiativen kontinuierlich zu bewerten und zu verbessern.
2. Brancheneinfluss: Kritiker können argumentieren, dass die Zusammenarbeit von Branchenführern und Handelsverbänden möglicherweise nicht weit genug geht, um die breiteren sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Glücksspiels anzugehen.

Vorgeschlagene verwandte Links:

– American Gaming Association
– MGM Resorts International
– BetMGM
– GameSense
– International Center for Responsible Gaming
– Kindbridge Research Institute

The source of the article is from the blog newyorkpostgazette.com