Sonys Investitionen in VR-Spiele haben einen Rückschlag erlitten.

Sonys Investitionen in VR-Spiele haben einen Rückschlag erlitten.

Sony’s Investment in VR Games Takes a Hit

Sonys Einstieg in die virtuelle Realität mit dem PlayStation VR2 war nicht so erfolgreich, wie das Unternehmen gehofft hatte. Aktuelle Berichte legen nahe, dass Sony die Mittel für VR-Spiele reduziert, was auf eine mögliche Änderung der Prioritäten hindeutet.

Im Gegensatz zum beliebten Meta Quest, das ein kabelloses und erschwingliches VR-Erlebnis bietet, hat der PS VR2 Schwierigkeiten, Fuß zu fassen. Früher in diesem Jahr wurde die Produktion des Headsets unterbrochen, da Sony vorhandenen Lagerbestand verkaufen musste.

Laut einer Quelle wird Sony zukünftig die Möglichkeiten für die Entwicklung von VR-Spielen einschränken. Diese Nachricht wird durch eine andere Quelle verstärkt, die behauptet, dass derzeit nur zwei PS VR2-Spiele in der Entwicklung bei Sony sind. Diese Enthüllungen lassen Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Aussichten des Headsets aufkommen.

Der hohe Preis von 550 US-Dollar zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass der PS VR2 auf verhaltene Resonanz gestoßen ist. Dieser Preis ist sogar höher als der der PS5 selbst. Sonys Versuch, die Kompatibilität mit PCs mit zusätzlichen Kosten von 60 US-Dollar zu ermöglichen, ist ebenfalls keine ideale Lösung. Angesichts einer begrenzten Auswahl an VR-Spielen und zahlreichen anderen PC-VR-Headsets könnten potenzielle Käufer den Wert einer Investition in den PS VR2 in Frage stellen.

Es könnte jedoch Hoffnung am Horizont geben. Das kürzlich angekündigte Spiel Behemoth könnte möglicherweise neues Leben in den PS VR2 einhauchen. Während Sony mit den Herausforderungen des VR-Marktes navigiert, bleibt abzuwarten, wie das Unternehmen seine Strategie anpassen wird, um mit dem Wettbewerb Schritt zu halten.

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