Spielentwickler Game Freak erweitert Team als Reaktion auf Kritik

Spielentwickler Game Freak erweitert Team als Reaktion auf Kritik

Game Freak Expands Team in Response to Criticism

Der Entwickler der beliebten Pokémon-Spielreihe, Game Freak, hat beschlossen, sein Team zu erweitern, um die Kritik an seinen neuesten Titeln zu beheben. Während die Nintendo Switch erfolgreiche Ableger von Franchises wie Zelda und Animal Crossing gesehen hat, trifft dies nicht auf Pokémon zu.

Frühere Pokémon-Spiele wie Schwert/Schild und Scarlet/Violet sowie Ableger wie Pokémon Legenden: Arceus wurden aufgrund ihrer veralteten Grafik und zahlreicher Fehler heftig kritisiert. Game Freak ist bekannt für sein kleines Team und seinen unerbittlichen Veröffentlichungsplan, der sich auf die Qualität seiner Spiele ausgewirkt hat.

Dennoch scheint Game Freak den Bedarf an Veränderung erkannt zu haben. Trotz nur 207 Mitarbeitern in Tokio im Vergleich zu anderen Studios wie Insomniac Games und Naughty Dog, die über 400 Mitarbeiter haben, sucht Game Freak nun nach mehr Talenten. Das Unternehmen hat kürzlich ein Rekrutierungstreffen abgehalten und sucht Fachleute für verschiedene Rollen, darunter Charaktermodellierung, Kunstgestaltung, Spieleprogrammierung und mehr.

Interessanterweise erwähnen einige dieser Rollen die Beteiligung an der Pokémon-Serie, während andere auf die Entwicklung eines neuen geistigen Eigentums hindeuten. Es ist überraschend zu sehen, dass Game Freak neue Projekte in Angriff nimmt, trotz seiner vergleichsweise geringen Größe.

Trotz der Kritik waren Pokémon Scarlet und Violet die am schnellsten verkauften Spiele von Nintendo aller Zeiten. Game Freak hat jedoch angedeutet, dass Änderungen notwendig sind, und deutet darauf hin, dass ein Hauptsequel im Jahr 2025 unwahrscheinlich scheint. Stattdessen können sich Fans auf das bereits angekündigte Pokémon Legenden: Z-A freuen, was ein Zeichen für das Engagement des Unternehmens für Verbesserungen sein könnte.

Insgesamt ist die Entscheidung von Game Freak, sein Team zu erweitern, um auf Kritik einzugehen, ein vielversprechender Schritt zur Bewältigung der von den Fans aufgeworfenen Probleme und zur Bereitstellung hochwertigerer Pokémon-Spiele in der Zukunft.

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