Top 5 Pokémon, die in Pokemon GO Stadium-Spots für PvP-Kämpfe gefangen werden können

Top 5 Pokémon, die in Pokemon GO Stadium-Spots für PvP-Kämpfe gefangen werden können

Top 5 Pokemon to Catch in Pokemon GO Stadium Sights for PvP Battles

Während wir uns auf das aufregende neue Ereignis in Pokemon GO, Stadium Sights, einlassen, freuen sich die Trainer darauf, die Chance zu haben, einige starke Pokemon für PvP-Kämpfe zu fangen. Dieses Ereignis, das am 1. Juni 2024 beginnt und bis zum 3. Juni 2024 läuft, führt nicht nur die glänzende Variante von Emolga ein, sondern bringt auch eine Vielzahl von Kampf- und Flug-Pokemon zurück. Hier sind die fünf besten Pokemon, auf die Sie während des Stadium Sights-Events achten sollten, um in PvP-Kämpfen zu dominieren.

1) Skorgla

Skorgla nimmt den ersten Platz als eines der vorgestellten wilden Pokemon in Stadium Sights ein. Mit erhöhten Spawns während des Events sollten Trainer darauf abzielen, Skorgla zu fangen. Es erweist sich als exzellenter Kontrahent in der Kampfliga, übertrifft sogar die Ursprungsform Giratina und Goodra in der Zuverlässigkeit. PvPokes Bewertungen platzieren Skorgla auf Platz 25 in der Großen Liga, während Shadow Skorgla den 5. Platz einnimmt.

2) Kapoera

Sobald Sie sich einen Skorgla gesichert haben, richten Sie Ihren Fokus darauf, Kapoera zu fangen. Dieses einzelne Kampf-Pokemon, mit einem maximalen Kampfkraft (KP) von 2438, zeichnet sich durch beeindruckende Angriffs- und Verteidigungsstatistiken aus. Während es in den Großen und Ultra-Liga-Kämpfen glänzt, fällt es in der Meisterliga kurz aus. Rüsten Sie Kapoera mit den Attacken Konter, Nahkampf und Dreifach-Axel aus, um die maximale PvP-Leistung zu erzielen.

3) Emolga

Stadium Sights markiert das lang erwartete Debüt von Shiny Emolga in Pokémon GO. Während die glänzende Form möglicherweise schwer zu fangen ist, bietet die normale Form eine großartige Gelegenheit. Befestigen Sie Lockmodule an Pokestops, aktivieren Sie Rauch und warten Sie geduldig darauf, dass Emolga erscheint. Fange wilde Emolga, um es speziell im Format der Großen Liga für PvP-Kämpfe zu verwenden, da es in anderen Ligen unwirksam ist.

4) Meditie

Meditie, ein Kampf- und Psycho-Pokémon, hat hervorragendes Potenzial, sich zum gefürchteten Meditalis zu entwickeln. Während des Stadium Sights-Events kann Meditie in freier Wildbahn begegnet und gefangen werden. Um die Spawns von Meditie zu erhöhen, suchen Sie nach bewölkten und sonnigen Wetterbedingungen und verwenden Sie Lockmittel. Sammeln Sie 50 Bonbons für die Entwicklung in Meditalis, eine der besten Optionen für PvP-Kämpfe.

5) Riolu

Riolu ist allein kein starker Kontrahent für Kämpfe, kann aber in das mächtige Lucario entwickelt werden. Das Stadium Sights-Event bietet eine hervorragende Gelegenheit, Riolu in der Wildnis zu fangen. Erhöhen Sie Ihre Chancen, indem Sie sowohl Lockmodule als auch Rauch aktivieren, um die Spawnraten zu erhöhen. Mit einer Basis-Fangrate von 20% und einer Basis-Fluchtrate von 0% verwenden Sie Pokebälle mit hoher Fangrate, Beeren und exzellente Würfe, um Riolu zu sichern.

Durch das Fangen dieser Top-PvP-Auswahlen während des Stadium Sights-Events können Trainer ihre Kampfteams stärken und in den PvP-Kämpfen von Pokemon GO dominieren. Verpassen Sie nicht diese Chance, Ihr Team zu stärken und in der Shared Skies-Saison Spuren zu hinterlassen.

Einige zusätzliche relevante Fakten zu den Top 5 Pokemon, die in Pokemon GO Stadium Sights für PvP-Kämpfe gefangen werden sollen, sind:

1) Gligar: Gligar ist ein Boden- und Flug-Pokémon, das gegen Elektro-, Flug-, Boden-, Käfer- und Gift-Typen resistent ist. Seine Entwicklung, Skorgro, kann eine starke Ergänzung für ein Kampfteam sein. Skorgla hat Schwächen gegen Eis-, Wasser- und Gesteins-Typen.

2) Kapoera: Kapoera ist ein einzigartiges Kampf-Pokémon, das sich aus Kicklee entwickelt. Es hat eine einzigartige Attacke namens „Dreifach-Axel“, die Schaden verursacht und die Verteidigung des Gegners senkt. Kapoera ist anfällig gegen Flug-, Psycho- und Fee-Typen.

3) Emolga: Glänzendes Emolga hat anstelle seiner üblichen weißen Farbe eine gelbe Fellfarbe. Emolga ist ein Elektro- und Flug-Pokémon, was es anfällig für Eis- und Gesteins-Typen macht. Es ist bekannt für seinen hohen Geschwindigkeitswert, was es zu einem schnellen Angreifer in Kämpfen macht.

4) Meditie: Meditie ist ein Dual-Type Kampf- und Psycho-Pokémon. Es entwickelt sich zu Meditalis, das in Pokemon GO eine Mega-Entwicklung hat. Meditalis ist aufgrund seiner hohen Verteidigungs- und Angriffswerte eine beliebte Wahl in PvP-Kämpfen. Meditie ist anfällig gegen Flug-, Fee- und Geist-Typen.

5) Riolu: Riolu ist ein Kampf-Pokémon, das sich in das mächtige Lucario entwickelt. Lucario ist ein vielseitiges Pokémon mit Zugang zu sowohl Kampf- als auch Stahl-Typen, was es zu einem formidablen Gegner macht. Riolu ist anfällig gegen Flug-, Psycho- und Fee-Typen.

Wichtige Fragen und ihre Antworten:
1) Wann findet das Stadium Sights-Event statt?
A: Das Stadium Sights-Event findet vom 1. Juni 2024 bis zum 3. Juni 2024 statt.

2) Welches glänzende Pokemon wird im Stadium Sights-Event eingeführt?
A: Die glänzende Variante von Emolga wird im Stadium Sights-Event eingeführt.

Wesentliche Herausforderungen oder Kontroversen im Zusammenhang mit dem Thema:
1) Das Fangen von glänzendem Emolga kann herausfordernd sein, da glänzende Pokémon selten sind.

2) Die richtigen Wetterbedingungen zu finden, um Meditie zu begegnen und seine Spawns zu erhöhen, kann eine Herausforderung sein.

Vor- und Nachteile:
1) Vorteile: Das Fangen dieser Top-Pokémon während des Stadium Sights-Events kann die Kampfteams stärken und die PvP-Leistung verbessern. Der Erwerb dieser Pokémon kann die Erfolgschancen in Kämpfen erhöhen.

2) Nachteile: Die Seltenheit von glänzendem Emolga und die Schwierigkeit, die richtigen Wetterbedingungen für die Meditie-Spawns zu finden, können es herausfordernd machen, diese Pokémon während des Events zu fangen.

Vorgeschlagene verwandte Links:
Pokemon GO Homepage – Die offizielle Website für Pokemon GO, wo Spieler Informationen über Events, Updates und Gameplay finden können.

The source of the article is from the blog scimag.news